Korruption und Misswirtschaft in Österreich
Einige Gedanken zu Korruption und Misswirtschaft, zu Vernunft und Wissenschaft, zur Rechtsordnung und zur gelebten Praxis, zu Dingen, die falsch laufen und die man besser machen könnte und sollte.
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Claus Fischer <claus dot fischer at clausfischer dot com>
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Vergabekorruption im Verkehrsministerium
Im Verkehrsministerium läuft die Korruptionsmaschine gut geölt weiter. Das Vergaberecht interessiert dort niemanden.
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Marsalek und Kern – die Nebenhandlung zur Spionageaffäre
Der Boden für Korruption ist in Österreich besonders gut gedüngt.
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Zur Ehrenrettung der Wissenschaft
Wenn sich die größten Wissenschaftsleugner als Verteidiger der Wissenschaft aufspielen
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Stellungnahme zur Besetzung der Bundes-Wettbewerbsbehörde
Die Grünen lehnen den Erstgereihten ab, weil er Rechtsverweigerung betreibt, und besetzen mit der Zweitgereihten, die Rechtsverweigerung betreibt.
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ÖBB und Wirecard
Misswirtschaft und Korruption wird oft mit einer glänzenden Fassade überdeckt. Beim Fahrkartensystem der ÖBB war das die Wirecard.
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Intellektuelles aus der Bundes-Wettbewerbsbehörde
Bei der Bundes-Wettbewerbsbehörde hat man das Konzept des Wettbewerbs noch nicht so ganz verstanden.
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Vergleiche zum Fall Karmasin
Dass die WKStA mit zweierlei Maß misst, wird deutlich, wenn man den Fall Karmasin mit dem Verkehrsministerium vergleicht.
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Agenda und Motivation
In Österreich herrscht eine rigorose Trennung von staatlicher Wirtschaft und Privatwirtschaft. Wenn man als technisches Unternehmen mit dem Staat in Verbindung tritt, betritt man ein abgeschlossenes Reich voller Unvernunft, Misswirtschaft und Korruption.
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Das große Wegsehen
In Österreich wird Korruption nur aufgeklärt, wenn eine Partei oder ein politischer Gegner eine Kampagne betreibt. Die Institutionen Rechnungshof, WKStA, Finanzprokuratur und Parlament interessieren sich dafür überhaupt nicht, obwohl es zu ihrer gesetzlichen Kernaufgabe zählt.